Die Vorankündigung "
Ein Hauch von Byzanz. Sakralkunst in der reformierten Kirche Uelsen" zur Ausstellung und dem einleitenden Abendgottesdienst zum Thema „Das Neue – neu beginnen“ können Sie sich
hier als PDF ansehen.
Grafschafter Nachrichten, 20.01.2011
Britta Weßling ist eine Malerin, die Schönheit kreiert, dabei allerdings keinesfalls in einem bloßen Ästhetizismus verharrt. Die Künstlerin hat auf ihre Weise über die sakrale Kunst nachgedacht und ist dabei zu sehr eigenständigen Ergebnissen gekommen. Ohne Zweifel kann man Britta Weßlings konsequente Arbeit als einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Sakralkunst begreifen.
Nordwest-Zeitung, Oldenburg
Dimensionen der Leuchtkraft – Der komplizierte Bildaufbau suggeriert den Eindruck von Tiefe, auf der die leuchtende Quadrate wie auf einem See zu schwimmen scheinen. Mit ihren vergleichsweise strengen, formenreduzierten Bildern modifiziert sie die Vorgehensweise der Ikonenmaler und transportiert sie in die Gegenwart. „Als Künstlerin nehme ich mich in diesen Bildern sehr zurück. Ich setze sie einfach einem Raum aus und warte, was passiert.“ Und das ist gar nicht wenig: Mit wechselndem Licht verändern sich die Arbeiten und damit die Räume.
Kieler Nachrichten
Symbiose aus Licht und Raum – mal strahlen die Farben, mal schweben die großflächigen Platten. Thema des Werkes: Das lebendige Licht.
Mindener Tageblatt
Die Farbe fließt. Die goldenen Tupfer glitzern in einem Sonnenstrahl auf. Mosaiken mit Tiefenstruktur – die Hamburger Malerin Britta Weßling hat einen ganz eigenen Stil entwickelt.
Neue KirchenZeitung, Erzbistum Hamburg